Archiv für: Devisenmärkte
US-Dollar im Blickpunkt (Oktober 2021)
Neben unseren Blogbeiträgen veröffentlichen wir in loser Folge zusätzlich unsere Einschätzungen zu Entwicklungen einzelner Währungen, um auf mögliche Veränderungen bei Zinsen und Wechselkursen hinzuweisen. Zunehmende Inflationssorgen dominieren das Bild an den Devisenmärkten. Während der US-Dollar hiervon tendenziell profitieren kann, da die Marktteilnehmer mit früheren Leitzinsanhebungen vonseiten der Federal Reserve rechnen, gilt dies für den Euro nicht.
Euro im Blickpunkt (September 2021)
Die konjunkturelle Erholung entwickelte sich im zweiten Quartal im Bereich der Erwartungen und dürfte auch in der zweiten Jahreshälfte anhalten. Signifikante Auswirkungen durch die Delta-Variante bleiben ein Risiko. Die Pandemie ist bei weitem noch nicht ausgestanden. Die Politik reagiert hierauf mit einer Erhöhung des Drucks auf Ungeimpfte.
Ist Gold noch attraktiv?
Der Goldpreis ist in den letzten Monaten spürbar gefallen und liegt aktuell bei rund 1.770 USD/Unze. Der Abstieg des Goldpreises ...
Britisches Pfund im Blickpunkt (Januar 2021)
In der Betrachtungsperiode setzte sich das britische Pfund gegenüber dem Euro erkennbar positiv in Szene. Die praktisch in letzter Minute geschlossene Brexit-Vereinbarung zwischen der EU und Großbritannien wurde von den Anlegern positiv aufgenommen. Letztendlich wertete der Sterling gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,8 Prozent auf. Der Euro schwächte sich um 1,58 britische Pence auf 0,8864 britische Pfund ab.
Der Euro bleibt im Aufwind
Der Euro hat seit April 2020 gegenüber dem Dollar deutlich an Wert gewonnen und steht zurzeit bei rund 1,22 USD/EUR.
US-Dollar im Blickpunkt (November 2020)
Neben unseren Blogbeiträgen veröffentlichen wir in loser Folge zusätzlich unsere Einschätzungen zu Entwicklungen einzelner Währungen, um auf mögliche Veränderungen bei Zinsen und Wechselkursen hinzuweisen. Im Berichtszeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November unterlag der Kursverlauf des US-Dollars gegenüber dem Euro relativ hohen Schwankungen. Die Ursachen hierfür stehen überwiegend im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.