Archiv für: Devisenmärkte
Britisches Pfund im Blickpunkt (November 2022)
Gegenüber dem Euro ist das Pfund in den vergangenen vier Wochen unverändert. Marktschwankungen um die zwei Prozent nach oben und unten beschreiben den Verlauf der Valuta. Im Beobachtungszeitraum dominieren besonders politische Ereignisse die Nachrichtenlandschaft. Gleich in der 42. Kalenderwoche (KW) kündigt die noch durch die Queen eingesetzte Premierministerin Truss ihren Rücktritt an.
US-Dollar im Blickpunkt (Oktober 2022)
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland sind weniger eng als zwischen Europa und Russland. Vor diesem Hintergrund dürfte die wirtschaftliche Dynamik in den Vereinigten Staaten weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem sind die USA nicht abhängig von Energieimporten aus Russland, auch wenn sich global steigende Energiepreise ebenfalls in den Vereinigten Staaten bemerkbar machen werden.
Schweizer Franken im Blickpunkt (September 2022)
In den vergangenen vier Wochen kann sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro behaupten und setzt somit einen Kontrapunkt zu den in der letzten Veröffentlichung skizzierten Risiken. Begonnen hatte die positive Bewegung für den Franken allerdings in den Vereinigten Staaten. Der robuste US-Arbeitsmarkt schickt den Euro Mitte August auf Talfahrt und beschert auch dem Franken entsprechende Kursgewinne gegenüber dem Euro.
Ausblick auf die Kapitalmärkte im zweiten Halbjahr -Audiobeitrag –
Im ersten Halbjahr verbuchten fast alle Anlageklassen Verluste. Wo man auch hinschaut, überwiegend sind die Kurse tief im Keller. Bundeswirtschaftsminister ...
und jetzt?
In meinem Blog „Es sieht nicht gut aus“ habe ich auf die trüben Aussichten an den Kapitalmärkten hingewiesen. Nun ...
Euro im Blickpunkt (Mai 2022)
Das makroökonomische Umfeld bleibt insgesamt positiv. 2022 wird die Wachstumsdynamik zwar weiter fallen, ein sichtbar positives Wirtschaftswachstum könnte weiterhin erreichbar sein. Omikron wird die Wirtschaft im ersten Quartal weiter belasten. Das aktuell hohe Inflationsniveau wird länger als bisher erwartet anhalten, insbesondere die Entwicklungen in der Ukraine könnten die Energiepreise erneut befeuern.