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US-Dollar im Blickpunkt (März 2022)
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland sind weniger eng als zwischen Europa und Russland. Vor diesem Hintergrund dürfte die wirtschaftliche Dynamik in den Vereinigten Staaten weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem sind die USA nicht abhängig von Energieimporten aus Russland, auch wenn sich global steigende Energiepreise ebenfalls in den Vereinigten Staaten bemerkbar machen werden.
Kein Grund zu optimistisch zu sein
Der Krieg in der Ukraine bestimmt weiterhin das Geschehen. Dass es eine Lösung am Verhandlungstisch geben wird, zeichnet sich zwischenzeitlich deutlich ...
Krieg in Europa – Auswirkungen auf Konjunktur und Kapitalmärkte -Audiobeitrag –
TEIL 1Seit dem 24. Februar hat sich die geopolitische Lage durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine dramatisch verändert.
Wieder ein V?
Es ist immer schwierig über Kapitalmärkte zu schreiben, wenn Menschen, wie jetzt in der Ukraine, leiden. Entschuldigen Sie also meine ...
Wirtschaftliche Verlangsamung beschleunigt sich
Der Krieg in der Ukraine geht mit unverminderter Härte weiter. Bis jetzt lässt sich leider immer noch keine Lösung erkennen, ...
Euro im Blickpunkt (Februar 2022)
Das makroökonomische Umfeld bleibt insgesamt positiv. 2022 wird die Wachstumsdynamik zwar weiter fallen, ein sichtbar positives Wirtschaftswachstum könnte weiterhin erreichbar sein. Omikron wird die Wirtschaft im ersten Quartal weiter belasten. Das aktuell hohe Inflationsniveau wird länger als bisher erwartet anhalten, insbesondere die Entwicklungen in der Ukraine könnten die Energiepreise erneut befeuern.