Archiv für: US-Dollar
US-Dollar im Blickpunkt (Oktober 2022)
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland sind weniger eng als zwischen Europa und Russland. Vor diesem Hintergrund dürfte die wirtschaftliche Dynamik in den Vereinigten Staaten weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem sind die USA nicht abhängig von Energieimporten aus Russland, auch wenn sich global steigende Energiepreise ebenfalls in den Vereinigten Staaten bemerkbar machen werden.
US-Dollar im Blickpunkt (März 2022)
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland sind weniger eng als zwischen Europa und Russland. Vor diesem Hintergrund dürfte die wirtschaftliche Dynamik in den Vereinigten Staaten weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem sind die USA nicht abhängig von Energieimporten aus Russland, auch wenn sich global steigende Energiepreise ebenfalls in den Vereinigten Staaten bemerkbar machen werden.
US-Dollar im Blickpunkt (Oktober 2021)
Neben unseren Blogbeiträgen veröffentlichen wir in loser Folge zusätzlich unsere Einschätzungen zu Entwicklungen einzelner Währungen, um auf mögliche Veränderungen bei Zinsen und Wechselkursen hinzuweisen. Zunehmende Inflationssorgen dominieren das Bild an den Devisenmärkten. Während der US-Dollar hiervon tendenziell profitieren kann, da die Marktteilnehmer mit früheren Leitzinsanhebungen vonseiten der Federal Reserve rechnen, gilt dies für den Euro nicht.
US-Dollar im Blickpunkt (November 2020)
Neben unseren Blogbeiträgen veröffentlichen wir in loser Folge zusätzlich unsere Einschätzungen zu Entwicklungen einzelner Währungen, um auf mögliche Veränderungen bei Zinsen und Wechselkursen hinzuweisen. Im Berichtszeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November unterlag der Kursverlauf des US-Dollars gegenüber dem Euro relativ hohen Schwankungen. Die Ursachen hierfür stehen überwiegend im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
US-Dollar im Blickpunkt (September 2020)
Nach einer deutlichen Abwertung des US-Dollars im Vormonat konnte sich der Wert des Greenbacks stabilisieren. Per saldo stieg der Greenback gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,2 Prozent. Der Euro sank um 0,22 US-Cents auf 1,1837 US-Dollar.
US-Dollar im Blickpunkt (Mai 2020)
Das Abebben der Corona-Pandemie spiegelte sich im Betrachtungszeitraum von Mitte April bis Mitte Mai generell in einem Anstieg der allgemeinen Risikoneigung wider. Damit verbunden ist die Hoffnung auf ein Wiederanspringen der Wirtschaftstätigkeit. Das hieraus resultierende Interesse an „sicheren Anlagen“ ließ in Folge tendenziell nach. Der US-Dollar büßte per Saldo ein Prozent an Wert ein. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 1,15 US-Cents auf 1,0977 US-Dollar zu.