Mikrochips: Schlüssel zur Zukunft
Das neue Quarterly zum Thema Mikrochips beleuchtet deren zentrale Rolle in der modernen Wirtschaft. Diskutiert werden Fortschritte, Handelsrestriktionen und geopolitische Einflüsse, die die Zukunft der Technologie und der KI prägen.
Die Geschichte für die Finanzmärkte ist weiterhin schnell erzählt. Die Notenbanken wollen, ob nun sinnvoll oder nicht, die Zinsen senken. An den Finanzmärkten wird dies sehr wohlwollend wahrgenommen und Risiken weitestgehend ausgeblendet. Dieser Zustand wird anhalten, bis entweder die Notenbanken die Zinsen doch nicht senken werden oder eine der vielen potenziellen Gefahren Bahn schlägt und das Wachstums- und/oder Inflationsbild durcheinanderbringt.
Aber nun zu den Chips, die die Welt bedeuten. Mit der Dominanz der KI und den zahlreichen Hoffnungen auf möglichen positiven Einfluss von KI auf Volkswirtschaften, Unternehmen und dem privaten Leben sind Halbleiter in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ohne Halbleiter keine KI und ohne Weiterentwicklung dieser auch keine bessere KI. Somit steht und fällt der Glaube an Künstliche Intelligenz mit der Entwicklung und Verfügbarkeit der notwendigen Halbleiter. Für moderne Halbleiter gibt es bereits Handelsrestriktionen, womit man versucht den technischen Fortschritt zu lenken. Auch geopolitische Erwägungen spielen hier eine Rolle. So gibt es kräftige Bestrebungen der westlichen Länder sich von der Halbleiterproduktion in Taiwan unabhängig zu machen und damit auch von möglichen Überlegungen in China zu Taiwan.
Die Möglichkeiten der Halbleiter werden sicherlich weiter zunehmen und damit die Entwicklung in den Entwicklungslaboren der IT-Unternehmen vorantreiben. Dies und vieles mehr (auch ein paar Basics) finden Sie in meinem neuen Quarterly, das sich mit den Mikrochips beschäftigt.
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